meine Citroën - GS/A´s:
( Alle Farbfotos können durch Anklicken im Großformat betrachtet werden ! )
↓ Ich bin schon seit 35 Jahren GSA- Liebhaber. Nachdem ich 8 Jahre meiner Kindheit mit ihm . . . . ↓
↓ . . . . verbrachte, ist mir am 17. 06. 1999 endlich ein atollblauer DDR-GSA von 1981 zugeflogen. Als erstes habe ich dann meinen Sommerurlaub geopfert, um ihn technisch zu überholen. Unter anderem wurde gewechselt: -Auspuffanlage ab Krümmer, -Bremsbeläge, -Federkugeln und Druckspeicher (2003 mit Ventilen ausgerüstet), -Reifen, -Verteilerkappe und -finger, -Zündkabel und -kerzen, - sowie der Zahnriemen. 2004 hat er den Motor aus einem 84´GSA erhalten, da der originale Öl verbrannte. Wegen der guten Laufeigenschaften habe ich diesen Motor auch nach Instandsetzung des Originalmotors nicht wieder gewechselt. Im Jahr 2005 erfolgte eine Erneuerung der Hohlraumversieglung mit "Mike Sander´s Fließfett". Da die Anzahl meiner GSA im Laufe der Jahre so zunahm, das mir die Zeit fehlte mich um alle ausreichend zu kümmern, habe ich mich von diesem GSA am 20.07.2006 (bei ca. 63,5 Tkm) getrennt. ↓
↓ Am 04.08.2002 habe ich noch einen von nur 500 ehemals ausgelieferten 1. Serie DDR-GSA Pallas in Azurblau mit ca. 72 Tkm vom Erstbesitzer erworben. Obwohl er optisch reichlich Altersspuren aufweist, bewog mich seine Seltenheit dazu, ihn am Leben zu erhalten. Ab Frühjahr 2003 habe ich reichlich Zeit damit verbracht, ihn für die Hauptuntersuchung vorzubereiten. Drei Tage vor dem IG-Treffen habe ich ihn dann zulassen können. 2006 wurde in Polen die Karosserieinstandsetzung und Lackierung im Originalfarbton vorgenommen. Die Technik habe ich selbst überholt. Aus heutiger Sicht würde ich ihn nicht mehr restaurieren (lassen), da er dabei die Seele verloren hat. Deshalb habe ich ihn am 10.06.2010 an einen guten Freund abgegeben. ↓
↓ Am 06.03.2005 habe ich nach langer Überlegung einen für damalige Verhältnisse relativ teuren 1982er GSA mit ca. 35 Tkm erworben, der sich in einem fast perfekten Zustand befindet. Die folgende Vollabnahme und Wiederzulassung gestaltete sich schwierig, da ein Buchstabe der Fahrgestellnummer im Fahrzeugbrief falsch war. Bis September 2013 war er auf Saison zugelassen, danach wurde er mit frischem H-Gutachten auf mein 07er Sammlerkennzeichen eingetragen. 2016 hat er die 40 Tkm erreicht. ↓
↓ 2007 habe ich für meine Frau einen 78er GS Basalte in Frankreich ersteigert. Am 16.6. habe ich ihn dann persönlich aus Straßburg abgeholt. 2008/9 erfolgte die Restaurierung der Karosserie in einer kleinen Berliner Oldtimer-Werkstatt, um die Technik habe ich mich natürlich wieder selbst gekümmert. Im Juni 2010 hat er erfolgreich Vollabnahme und H-Gutachten bestanden und wurde als Oldtimer zugelassen. Im September 2013 erfolgte die Umschreibung auf mein Sammlerkennzeichen.
↓ Am 24.09.2008 habe ich für meine Frau einen 72er GS 1015 Break ersteigert. Da ich oft an ihm schrauben musste und meine Frau ihn nicht gerne fuhr, haben wir ihn im Februar 2012 wieder verkauft. ↓
↓ Im November 2010 habe ich mir einen GSA Cottage aus Mülhausen (F) geholt. Dieser hatte leider mehrere Durchrostungen und Klarlackablösungen. Im Juni 2013 hatte ich dann die Möglichkeit, einen Cottage mit Unfallschaden in Bruchhausen-Vilsen zu erwerben. Da dieser eine gute Substanz hatte und bereits in Deutschland zugelassen war, habe ich ihn mit Teilen des anderen Cottage wieder aufgebaut. Im April 2014 hat er das H-Gutachten bestanden und wurde auf mein 07er Kennzeichen eingetragen ↓
Um die Historie fundierter darlegen zu können suche ich noch DDR-spezifische GSA-Unterlagen (z.B.: -Prospekte, -Fahrzeugbriefe, -Fotos, -„Genex”-Unterlagen, -Hintergrundinformationen, -Kaufverträge, -Presseberichte, -Rechnungen, -Steuerkarten, -etc.) → GSA (exDDR) Register
überarbeitet am: 29.06.2016 Impressum |